• MÜNCHENERHYP 2017
    • Vorwort des Vorstands
    • Bericht des Aufsichtsrats
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    • Wirtschaftbericht
      • Wirtschaftliche Rahmenbedingungen
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      • Rating, Nachhaltigkeit und rechtliche Rahmenbedingungen
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        • Nachhaltigkeit
        • Regulatorische Rahmenbedingungen
      • Sitz, Organe, Gremien und Personal
        • Sitz
        • Organe und Gremien
        • Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
        • Erklärung zur Unternehmensführung gemäß § 289f HGB
    • Risiko-, Prognose- und Chancenbericht
      • Risikobericht
        • Einleitung
        • Adressenausfallrisiko
        • Marktpreisrisiken
        • Liquiditätsrisiko
        • Beteiligungsrisiko
        • Operationelle Risiken
        • Risikotragfähigkeit
        • Verwendung von Finanzinstrumenten zur Absicherung
        • Rechnungslegungsbezogene interne Kontroll- und Risikomanagementverfahren
      • Unternehmensplanung
      • Ausblick - Chancen und Risiken
        • Konjunktur und Finanzmärkte
        • Immobilien- und Immobilienfinanzierungsmärkte
        • Geschäftsentwicklung der Münchener Hypothekenbank
        • Vorbehalt zu Zukunftsaussagen
  • JAHRESABSCHLUSS
    • Jahresbilanz
    • Gewinn- und Verlustrechnung
    • Eigenkapitalspiegel und Kapitalflussrechnung
    • Anhang
    • Bestätigungsvermerk des unabhängigen Abschlussprüfers
    • Versicherung der gesetzlichen Vertreter
    • Anlage zum Jahresabschluss gemäß § 26a Abs. 1 Satz 2 KWG
Risikobericht

Einleitung

Für die erfolgreiche Steuerung der Geschäftsentwicklung der MünchenerHyp ist die jederzeitige Kontrolle und Überwachung der Risiken essenziell. Das Risikomanagement hat deshalb innerhalb der Gesamtbanksteuerung einen hohen Stellenwert.

In der Geschäfts- und Risikostrategie ist der Handlungsrahmen der Geschäftsaktivitäten festgelegt. Der Gesamtvorstand der MünchenerHyp trägt die Verantwortung für diese Strategie, die regelmäßig hinsichtlich der Zielerreichung überprüft, gegebenenfalls weiterentwickelt und mindestens jährlich dem Aufsichtsrat zur Kenntnis gegeben wird.

Der Aufsichtsrat wird im Rahmen seiner Überwachungsfunktion mindestens vierteljährlich sowie zusätzlich bei Bedarf über das Risikoprofil der Bank informiert. Dies erfolgt anhand der Berichte zur Risikotragfähigkeit und den Kreditrisiken, den OpRisk-Berichten sowie des Risikoberichts gemäß den Mindestanforderungen an das Risikomanagement (MaRisk).

Basis des Risikomanagements ist die Analyse und Darstellung der existierenden Risiken einerseits und der Vergleich mit dem vorhandenen Risikodeckungspotenzial andererseits (Risikotragfähigkeit). Ferner gibt es eine Reihe weiterer relevanter Analysen, die erst in ihrer Gesamtheit die angemessene Steuerung der Bank ermöglichen. Dazu sind angemessene Kontrollverfahren mit interner, prozessabhängiger Überwachung implementiert. Die interne Revision als prozessunabhängige Stelle hat dabei eine zusätzliche Überwachungsfunktion inne.

Bei der Analyse und Darstellung der existierenden Risiken wird vor allem nach Adressenausfall-, Marktpreis-, Credit-Spread-, Liquiditäts-, Beteiligungs-, Modell- und Operationellen Risiken unterschieden. Weitere Risiken wie das Platzierungsrisiko, Reputationsrisiko, Geschäftsrisiko etc. werden jeweils als Teil der zuvor genannten Risiken gesehen und an geeigneter Stelle bei den jeweiligen Berechnungen berücksichtigt.

Rechnungslegungsbezogene interne Kontroll- und Risikomanagementverfahren
Adressenausfallrisiko
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